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Meine Empfehlung gegen ständigen Juckreiz, Pfotenlecken und Verdauungsproblemen bei Hunden.

Viele Hundebesitzer kennen das: Dein Hund kratzt sich ununterbrochen und leckt sich dauernd die Pfoten. Vielleicht leidet er auch an Verdauungsproblemen und frisst auffällig oft Gras beim Gassigehen.

Du fühlst dich hilflos und ratlos, weil der Juckreiz und das ständige Kratzen deines Lieblings immer schlimmer werden. Der Anblick bricht dir das Herz, und du möchtest ihm helfen, aber du bist unsicher, wie.

Hat mein Hund Parasiten? Ist es eine Hautkrankheit oder eine Allergie? Sollte ich den Tierarzt um Rat fragen und nach einem geeigneten Medikament suchen? Oder hört er von selbst damit auf?

Die traurige Antwort lautet: Nein.

Dein Hund hört nicht von alleine damit auf, aber es ist noch nicht zu spät! Jetzt liegt es an dir, ob du die Initiative ergreifst und etwas dagegen unternimmst. Wenn ja, wird dein Hund dir sein Leben lang dankbar sein!

Es ist deine Gelegenheit, deinem Hund ein Leben ohne Juckreiz, Pfotenlecken und Verdauungsprobleme zu ermöglichen.

Daher ist es entscheidend, diesen Artikel zu lesen. Er kann dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen und deinem Hund ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen!

In letzter Zeit kommen immer mehr Hunde mit den gleichen Symptomen in meine Praxis. Ständiger Juckreiz, Blähungen, Gras Fressen, und oft auch Durchfall. Häufig haben diese Hunde auch Juckreiz an den Pfoten und an den Ohren.

Die meisten dieser Hunde haben ein tolles Zuhause und die Besitzer tun alles dafür, damit es ihren Vierbeinern gut geht.

Ein Großteil dieser untersuchten Hunde sind überraschenderweise klinisch vollkommen gesund. Auch bei einem Blutbild kann man keine Ursache finden.

Doch woher kommen dann die Symptome?

Der Schlüssel für die Gesundheit des Hundes liegt tatsächlich, wie bei uns Menschen auch, im Darm.

In meiner Studienzeit war die Darmflora noch kein großes Thema.
Doch in den letzten Jahren wurde bekannt, dass die gesunde Darmflora nicht nur für eine normale Verdauung sorgt, sondern auch das Immunsystem fördert und die Hautgesundheit verbessert.

Wenn der Darm von schlechten Bakterien überwältigt wird, kann folglich der gesamte Körper des Hundes beeinträchtigt werden.
Aufgrund eines geschwächten Immunsystems reagiert der Hund empfindlicher gegenüber möglichen Allergie auslösenden Stoffen.
Und diese verursachen den ständigen Juckreiz. Meist an den Ohren oder an den Pfoten.

Doch es ist nicht deine Schuld, dass dein Hund leidet!

Schadstoffe, Infektionen, Stress und die moderne Ernährung mit industriellem Hundefutter können die Darmflora deines Hundes stören und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen.

In einer Studie der Universität München konnte belegt werden, dass ein gesundes Mikrobiom unmittelbare Auswirkungen auf die Gesundheit des Hundes hat.

Wir Tierärzte sind deshalb der Meinung, dass gerade bei den beschriebenen Symptomen der Aufbau der Darmflora oberste Priorität hat.

Natürlich ist die Basis für eine gesunde Darmflora eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Futter. Es sollte möglichst wenig Getreide, Zucker und künstliche Inhaltsstoffe wie Konservierungs- und Farbstoffe enthalten. Auch bitte ich Dich darauf zu achten, dass das Futter keine Emulgatoren wie z.B. Lecithin enthält. Diese sind nachweislich für einen löchrigen Darm verantwortlich und die „schlechten“ Darmbakterien können sich dann negativ auswirken.

Die Frage ist nun, wie Du den Darm Deines Hundes zusätzlich unterstützen kannst.

Ich empfehle meinen Patienten bei den beschriebenen Symptomen, Probiotika auszuprobieren.

Probiotika sind derzeit in aller Munde, wenn es um die Verbesserung der Gesundheit von uns Menschen geht. Und auch unsere vierbeinigen Freunde können massiv davon profitieren.

Doch was sind eigentlich Probiotika?

• Als Probiotika bezeichnet man die „guten“ Bakterien für die Darmflora. Sie verdrängen schädliche Bakterien und bringen das Mikrobiom im Darm wieder ins Gleichgewicht.
• Diese guten Darmbakterien brauchen auch spezielle Nährstoffe, mit denen sie ernährt werden müssen. Diese Nährstoffe für die Bakterien werden Präbiotika genannt.

Bedeutet das nun, dass ich nicht mehr an die herkömmliche Medizin glaube?

Nein, keineswegs.

Aber wenn ich die Wahl zwischen einem chemischen Medikament und einem natürlichen Heilmittel habe, dann beginne ich immer mit dem natürlichen Heilmittel.

Ich finde es zum Beispiel nicht vertretbar, ein Antibiotikum auf Verdacht zu verordnen, ohne wirklich zu wissen, was dem Hund fehlt. Abgesehen von möglichen Nebenwirkungen sind Medikamente oft auch sehr teuer.

Tatsächlich werden noch viel zu selten Probiotika und Präbiotika eingesetzt.

Eine sehr clevere Möglichkeit, dem Hund auf leckere Weise Pro- und Präbiotika zuzuführen, habe ich in den Leckerlis von Luckys Box gefunden. Die Rezeptur von Happy Tummy™ besteht aus der perfekten Mischung von Prä- und Probiotika.

Ich empfehle daher bei Juckreiz und Durchfall die probiotischen Leckerlis „Happy Tummy“. Diese Futterergänzung lässt sich ganz einfach in die Fütterungs-Routine jedes H

Sie tragen dazu bei, das Gleichgewicht der Darmflora deines Hundes wiederherzustellen und Juckreiz, Pfotenlecken und Verdauungsprobleme zu lindern.

Anstatt eines Pulvers oder Kapseln die Dein Hund eventuell nicht gerne aufnimmt, werden die wertvollen Inhaltsstoffe direkt in Leckerlis verpackt.
So kannst Du das Produkt einfach dosieren und dein Hund wird es lieben.

Doch bevor wir zur Dosierung kommen, möchte ich dich kurz über die enthaltenen Superfoods informieren.

In der menschlichen Ernährung und der Humanmedizin haben Superfoods bereits ihren festen Platz gefunden und sind als Allrounder für die Gesundheit kaum mehr wegzudenken.
Und auch für Hunde funktionieren sie hervorragend und können zu einem vitaleren, fitteren und längeren Leben führen.

Nicht nur ich, sondern bereits Tausende Kunden vertrauen auf die wirkungsvolle Rezeptur und die einfache Anwendung von den probiotischen Happy Tummy™ Leckerlis.

Es lässt sich ganz einfach in die gewohnte Fütterungs-Routine integrieren:
Pro 2 kg Körpergewicht des Hundes sollte täglich 1 Snack gefüttert werden.

Bei einem 14 kg schweren Hund sind das also 7 Leckerlis täglich und es würde weniger als 1€ pro Tag kosten.

Happy Tummy ist für alle Hunderassen und Altersgruppen geeignet und kommt ohne Konservierungsmittel, Farbstoffe, Getreide oder Geschmacksverstärker aus.

Eine langfristige Fütterung der Nahrungsergänzung ist entscheidend, wenn es darum geht, die Gesundheit nachhaltig zu verbessern.

Glücklicherweise bekommst Du einen hohen Preisnachlass, wenn Du mehrere Packungen auf einmal kaufst. In diesem Fall werden Kosten gespart, weil bei den aktuell hohen Versandpreisen nur ein Paket verpackt und versendet werden muss.

Deshalb bekommst Du beim Kauf von 3 Packungen, 2 Packungen kostenlos dazu und Du kannst bares Geld sparen.

Diese 3+2 GRATIS Aktion gilt aber nur, solange der Vorrat reicht.

Bei täglicher Fütterung lassen die Ergebnisse nicht lange auf sich warten – kein Wunder, dass Hundeeltern in ganz Deutschland begeistert sind.

Integriere Happy Tummy einfach in die tägliche Fütterungsroutine und du wirst sehen, wie es deinem Hund in kurzer Zeit wieder besser geht und er sich nicht mehr so viel kratzen muss. – so wie Hündin Zoe von Susi, die vor kurzem in meiner Praxis war, um ihre Erfahrung per Video zu teilen:

Dank der 60-Tage-Geld-zurück Garantie gehst Du kein Risiko ein.

Für dich bedeutet das, Du kannst Happy Tummy in Ruhe testen. Und wenn dein Hund es nicht liebt oder wenn Du nicht alle positiven Veränderungen siehst, dann kontaktiere einfach den Kundenservice und Du erhältst eine vollständige Rückerstattung des Kaufpreises.

Bitte die Fütterungsempfehlung beachten. Bei Fragen zu dem Produkt suche bitte deinen Tierarzt auf

Dies ist ein Werbe- und kein aktueller Nachrichten-Artikel, Blog oder Verbraucherschutz-Update. Die Aussagen wurden nicht von den Behörden bewertet. Dieses empfohlene Produkt ist nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt. Ergebnisse können variieren. Nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt. Bitte konsultieren Sie einen Tierarzt bezüglich einer Änderung der Behandlung oder Ergänzung.